Ausflugtipp: Ajuy (Fuerteventura)

Ajuy ist ein kleiner an der Westküste Fuerteventuras gelegener Fischerort. Bekannt ist der entlegene Ort vor allem durch den feinsandigen schwarzen Strand mit dem schaurigen Namen ‚Playa de los Muertos‘, das übersetzt ‚Strand der Toten‘ heißt sowie durch die „Schwarze Bucht“ mit dem anschließenden Höhlensystem der Höhlen von Ajuy. Die Höhlen ragen dabei bis zu 600 Meter in den Felsen.

Höhlen von Ajuy

Am besten erreicht man Ajuy mit dem Mietwagen. Oder wer die sportliche Variante bevorzugt: Fuerteventura eignet sich hervorragend für Fahrradtouren. Es gibt dort zahlreiche Veranstalter von Fahrradtouren. Die Höhlen von Ajuy sind dabei meist ein fester Bestandteil. Das Dorf Ajuy findet man, wenn man nach etwa 2 km hinter Pajara auf der Straße in Richtung La Pared nach rechts abzweigt. Nach 7 km erreicht man schließlich das verschlafene Örtchen Ajuy.

Vorbei an kleinen Tavernen und Fischrestaurant und dabei immer leicht bergab kommt man automatisch an den schwarzen Strand. Über die kleinen Fußwege entlang der Felsen kann man nach einer kurzen Wanderung die Treppen zu den Höhlen von Ajuy hinabsteigen. Während dieser Wanderung hat man einen malerischen Ausblick auf die gesamte Bucht. Bei rauher See kann man zudem auf beeindruckende Weise das Wellenspiel genießen.

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