Teneriffa Süd oder Teneriffa Nord

Die Kanareninsel Teneriffa gibt es in zwei total unterschiedlichen Ausprägungen. Man entscheidet sich entweder für den Norden oder den Süden.

Während es im Süden die Sonnengarantie das ganze Jahr über gibt, geht es im Norden deutlich bewölkter zu. Hin und wieder erlebt man dort auch Regen und etwas niedrigere Temperaturen. Im Süden ist es dagegen beständig zwischen 18 und 27 Grad warm. Sonnenbaden ist das ganze Jahr über möglich.

Das unterschiedliche Klima hat natürlich entsprechende Auswirkungen auf die Vegatation. Im Süden ist es aufgrund der höhren Temperaturen eher karg. Der Norden dagegen ist sehr grün, es blüht überall.

Somit kann mal also festhalten, dass sich der Süden Teneriffas ganzjährig für Badegäste eignet, die ein warmes Klima suchen. Der Norden ist dagegen eher das Ziel für naturverbundene Liebhaber, die gerne wandern und die Landschaft genießen möchten.

Zahlreiche Unterkünfte gibt es sowohl im Norden und Süden. Der Tourismus begann ursprünglich im Norden. Aber inzwischen ist auch der Süden Teneriffas seit mehr als 30 Jahren touristisch erschlossen.

Während im Norden Tourismus rund um Puerto de la Cruz existiert, zieht sich im Süden der Tourismus von Los Christianos über Playa de las Americas, Costa Adeje bis nach Los Gigantes. Neuere Hotels und Luxushotels gibt es im Norden und rund um Costa Adeje. Playa de las Americas eignet sich dagegen eher für Partygänger.

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