Die Reiselust der Deutschen ist ungebremst. Und das trotz Terror, Kriegen und vieler Gefahren in der Welt. Allerdings hat sich das Reiseverhalten deutlich verändert. So sind Reiseziele wie Ägypten und die Türkei in der Gunst deutlich gefallen.
Spanien die Nummer eins der Reiseziele
Das beliebteste Reiseziel ist Spanien. Ob Balearen mit Mallorca, Ibiza und Menorca oder die Kanaren mit den Inseln Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote und Fuerteventura stehen in der Gunst der Urlauber. Politische Sicherheit und hohe Standards sorgen für eine sehr hohe Nachfrage. Entsprechend voll und ausgebucht sind die Flüge und Hotels und damit bewegen sich auch die Preise auf einem hohen Niveau.
Während sich die Kanaren als ganzjähriges Reiseziel eigenen werden die Balearen vor allem von April bis November stark nachgefragt.
Mallorca |
Menorca |
Ibiza |
Lanzarote |
Gran Canaria |
Fuerteventura |
La Palma |
Teneriffa |
La Gomera |
Griechenland und Italien steigen in der Beliebtheit
Ebenfalls deutlich nach oben geht die Nachfrage auf den griechischen Inseln und in Italien. Diese Sommer-Reiseziele locken vermehrt Urlauber an. Auch wenn der Tourismus in Griechenland weit unter den Zahlen der Türkei liegen steigt die Nachfrage doch deutlich an.
Kos |
Mytilene |
Chania (Kreta) |
Heraklion (Kreta) |
Rhodos |
Samos |
Karpathos |
Korfu |
Mykonos |
Skiathos |
Santorini |
Zakynthos |
Kalamata |
Kefalonia |
Malta |
Lamezia Terme |
Catania |
Neapel |
Brindisi |
Olbia, Sardinien |
Rimini |
Cagliari |
Pescara |
Palermo |
Venedig |
Mexiko und Dominikanische Republik legen zu
Auf der Langstrecke gehen die Reisen vermehrt nach Mexiko und in die Dominikanische Republik. Stabiles Wetter, hochwertige Hotels und umfassender All Inclusive Service machen diese Länder zu beliebten Fernreisezielen.
Punta Cana |
Puerto Plata |
Santo Domingo |
Santiago |
La Romana |
Acapulco (Mexiko) |
Puerto Vallarta (Mex.) |
Cancun (Mex.) |
Türkei und Ägypten kämpfen ums Überleben
Die früher beliebten All Inclusive-Ziele Türkei und Ägypten werden von den meisten Deutschen Urlaubern links liegen gelassen. Die Touristenzahlen sind deutlich eingebrochen. Auch in Tunesien ist seit dem Anschlag auf ein Hotel nicht mehr viel los.
Diese geringe Nachfrage hat zur Folge, dass die Hotels weitgehend leer stehen und die Preise im Keller. Mit günstigsten Schnäppchenpreisen versuchen die Hoteliers zumindest den ein oder anderen Touristen zu gewinnen.
Antalya |
Bodrum |
Dalaman |
Hurghada |
Luxor |
Sharm El Sheikh |
Sharjah (VAE) |
Marsa Alam |
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