Das Klima in der Dominikanischen Republik

Geographisch wie klimatisch gehört die Dominikanische Republik in den Bereich der Tropen. Jahreszeiten kennt man nicht, sondern man spricht nur von Trocken- und Regenzeit. Die bestimmenden Klimafaktoren sind die äquatorialen Tiefdruckgebiete und der Nord-Passat.

Die durchschnittliche Jahrestemperatur liegt bei 26 Grad Celsius. Örtliche Abweichungen bezüglich Temperatur und Niederschlag werden durch die Gebirgsketten bestimmt.

Im Zentralmassiv gibt es u.a. den Pico Duarte, den höchsten Berg der Antillen (3.175 m). Die Regenwolken werden von den Passatwinden an die Flanken der Berge getrieben und regnen dort ab. Der meiste Regen fällt an der Nordküste der Halbinsel Samana. Die heißeste Region liegt um den Enriquillo (bis zu 45 Grad Celsius).

Am angenehmsten trägt sich in dem warm-feuchten Klima Naturstoffe wie Baumwolle oder Seide. Für die klimatisierten Restaurants oder Busse empfiehlt sich ein dünner Pullover oder ein wärmendes Tuch.

Aufgrund der permanenten sommerlichen Temperaturen, kann die Dominikanische Republik auf einen großen Schatz blicken, die herrliche Flora. In Botanischen Gärten erfährt jeder mit Staunen wie groß einige Pflanzen hier werden, die man von zu Hause aus dem Blumentopf kennt. Am südlichen Ufer von Samana erstrecken sich die riesigen Mangrovenwälder, welche ein beliebtes Ausflugsziel sind.

Quelle: Informationen über die Dominikanische Republik und Punta Cana im Clubhotel Riu Bambu


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